Vertrauen.

Wem vertraust du? 
Wem wendest du dich zu, wenn du Hilfe brauchst?

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In unserer Kindheit war es ungemein wichtig, dass wir unseren Elternfiguren vertrauen konnten. Wenn wir uns bei ihnen sicher gefühlt haben, konnten wir das sogenannte Urvertrauen entwickeln. Wir haben damit gelernt, dass die Welt ein grundsätzlich guter und verlässlicher Ort ist.

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Haben wir ein Urvertrauen entwickelt, fällt es uns leicht, Beziehungen aufzubauen und diesen Menschen unser Vertrauen zu schenken. Noch viel wichtiger ist aber, dass wir damit gelernt haben, uns selbst vertrauen zu können.

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Vertraust du dir selbst?
Oder verlässt du dich lieber auf die Meinung anderer?

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Wenn wir uns selbst nicht vertrauen, sind wir immer auf andere angewiesen. Sie sollen uns bestätigen und uns den Weg weisen. Gleichzeitig stellen wir sie wahrscheinlich immer wieder in Frage, eben weil wir keine Sicherheit in uns selbst finden können. Das ist ungemein anstrengend für uns und für diejenigen, denen wir unser fehlendes Selbstvertrauen aufbürden möchten.

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Wenn du dich in dieser Beschreibung wieder findest – und sei es nur manchmal – solltest du anfangen, dir selbst zu vertrauen. Das bedeutet etwas Arbeit und Übung. Es gibt keinen magischen Schalter dafür. Du musst dir selbst beweisen, dass du dir vertrauen kannst.


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Trauma #1.

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